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VMware vSphere 6 Enterprise Plus
Sprache: | Multilingual |
Lizenz: | |
- Lizenz für 1 CPU | |
- 32-Wege vCPU | |
- 12 Monate Basic SnS |
Auf einen Blick
Die VMware® vSphere® Enterprise und Enterprise Plus Editions umfassen alle vSphere-Funktionen zur Umwandlung von Rechenzentren in erheblich vereinfachte Cloud Computing-Umgebungen, die Voraussetzung zur Bereitstellung flexibler und zuverlässiger IT-Services der nächsten Generation. Sie wurden für Unternehmen konzipiert, die ihre Rechenzentren vollständig virtualisieren und IT as a Service (ITaaS) bereitstellen möchten.
Die wichtigsten Funktionen und Komponenten:
Infrastrukturservices
- Die VMware vSphere ESXi™-Hypervisor-Architektur stellt eine stabile, produktionserprobte und leistungsstarke Virtualisierungsschicht bereit. Sie ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Hardwareressourcen durch mehrere virtuelle Maschinen mit einer Performance, die dem nativen Durchsatz gleichkommt (und diesen in einigen Fällen sogar übertrifft).
- vSphere Virtual Symmetric Multiprocessing (SMP) ermöglicht die Nutzung extrem leistungsstarker virtueller Maschinen mit bis zu 32 virtuellen CPUs (vCPUs).
- Die virtuelle Hardware von VMware bietet Unterstützung für 1 TB RAM, und ein breites Spektrum modernster Hardwarekomponenten, wie 3D-Grafikprozessoren und USB 3.0-Geräte.
- vSphere Auto Deploy ermöglicht die Bereitstellung zusätzlicher VMware vSphere-Hosts mit der ESXi-Hypervisor-Architektur innerhalb von Minuten bei laufendem Betrieb. Nach der Bereitstellung werden Update-Images automatisch verteilt, sodass das manuelle Aufspielen von Patches und die Planung entsprechender Zeitfenster wegfallen.
- vSphere Virtual Machine File System (VMFS) 5 ermöglicht den Zugriff virtueller Maschinen auf Shared Storage-Geräte (Fibre Channel, iSCSI usw.). Darüber hinaus bildet diese Technologie die Grundlage für andere vSphere-Komponenten wie vSphere Storage vMotion.
- vSphere Storage-APIs bieten Integration mit unterstützten Datensicherheits-, Multipathing- und Festplatten-Array-Lösungen anderer Anbieter.
- vSphere Distributed Resource Scheduler (DRS) sorgt für einen dynamischen, hardwareunabhängigen Lastausgleich und die Zuweisung von Ressourcen zu den virtuellen Maschinen in einem Cluster. Durch richtliniengesteuerte Automatisierung wird dabei der Managementaufwand reduziert und gleichzeitig die Einhaltung von Service Level Agreements (SLAs) verbessert.
- Mit vSphere Distributed Power Management (DPM), einer Komponente von VMware vSphere DRS, wird die Energieeffizienz in VMware DRS-Clustern durch die kontinuierliche Optimierung des Stromverbrauchs der Server in den einzelnen Clustern automatisiert.
- vSphere vNetwork Distributed Switch vereinfacht und erweitert die Netzwerkfunktionen virtueller Maschinen und ermöglicht außerdem den Einsatz verteilter virtueller Switches von Drittanbietern (z.B. Cisco Nexus 1000v) in VMware vSphere-Umgebungen.
- vSphere vStorage Thin Provisioning ermöglicht die dynamische Zuweisung von Shared Storage-Kapazität und versetzt IT-Abteilungen dadurch in die Lage, eine Tiered Storage-Strategie zu implementieren und gleichzeitig die Ausgaben für Storage um bis zu 50 Prozent zu reduzieren.
- Mit vSphere Storage-E/A-Steuerung lassen sich QoS-Prioritäten für Storage festlegen, um den Zugriff auf Storage-Ressourcen zu sichern.
- Beim automatischen Lastausgleich mit vSphere Storage DRS wird anhand von Storage-Eigenschaften ermittelt, wo die Daten einer virtuellen Maschine bei der Erstellung sowie über die gesamte Nutzungsdauer hinweg am besten gespeichert werden.
- vSphere Profile-Driven Storage vereinfacht die Auswahl von Storage-Ressourcen durch die Einteilung von Storage in Gruppen anhand einer anwenderdefinierten Richtlinie.
- Mit vSphere Netzwerk-E/A-Steuerung lassen sich QoS-Prioritäten für Netzwerke festlegen, um den Zugriff auf Netzwerkressourcen zu sichern.
- VMware vSphere vMotion ermöglicht die Migration laufender virtueller Maschinen zwischen Servern ohne Betriebs- oder Serviceunterbrechung (Live-Migration). Somit muss keine Anwendungsausfallzeit mehr für die Serverwartung eingeplant werden.
- vSphere Storage vMotion ermöglicht die Live-Migration der Festplatten virtueller Maschinen ohne Betriebsunterbrechung bzw. Auswirkungen auf die Anwender, sodass keine Anwendungsausfallzeit für die Storage-Wartung oder für Storage-Migrationen eingeplant werden muss.
- vSphere High Availability (HA) ermöglicht bei Hardware- und Betriebssystemausfällen einen kostengünstigen, automatischen Neustart aller Anwendungen innerhalb von Minuten.
- vSphere Fault Tolerance (FT) bietet unterbrechungsfreie Verfügbarkeit für alle Anwendungen bei Hardwareausfällen – ohne Datenverlust und ohne Ausfallzeit.
- vSphere Data Recovery bietet eine einfache, kostengünstige Backup- und Recovery-Lösung ohne Agent für virtuelle Maschinen in kleineren Umgebungen.
- vSphere vShield Zones vereinfacht die Anwendungssicherheit, indem Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens auf Anwendungsebene in einer gemeinsam genutzten Umgebung durchgesetzt werden. Dabei wird die Netzwerksegmentierung von Anwendern und sensiblen Daten beibehalten.
- vSphere VMsafe-APIs ermöglichen den Einsatz von Sicherheitsprodukten, die mit der Virtualisierungsschicht zusammenarbeiten. Dadurch kann auf virtuellen Maschinen sogar eine höhere Sicherheit erzielt werden als bei physischen Servern.
- Mit Hot Add (Hinzufügen während des Betriebs) können virtuellen Maschinen nach Bedarf ohne Unterbrechungen oder Ausfallzeiten CPU- und RAM-Kapazität hinzugefügt werden.
- Hot Plug ermöglicht das Hinzufügen und Entfernen von virtuellen Storage- und Netzwerkgeräten zu bzw. von virtuellen Maschinen ohne Unterbrechungen oder Ausfallzeiten.
- Mit Hot Extend (Erweiterung im laufenden Betrieb) von virtuellen Festplatten kann laufenden virtuellen Maschinen nach Bedarf ohne Unterbrechungen oder Ausfallzeiten virtueller Storage hinzugefügt werden.
- Über VMware vCenter Agent können vSphere-Hosts eine Verbindung mit vCenter Server herstellen, um alle Hosts und virtuellen Maschinen zentralisiert zu verwalten.
- Hostprofile vereinfachen die Bereitstellung und Compliance von Hosts durch Erstellung von VMs anhand von Konfigurationsvorlagen.
- Virtual Serial Port Concentrator ermöglicht den Anschluss an die Konsole eines seriellen Ports auf einem beliebigen Server über das Netzwerk.
- vSphere Update Manager automatisiert die Überwachung sowie die Installation von Patches und Updates für vSphere-Hosts, Anwendungen und Betriebssysteme, die auf virtuellen Maschinen von VMware ausgeführt werden.
- Mit VMware vCenter Converter können IT-Administratoren physische Server und virtuelle Maschinen anderer Anbieter im Handumdrehen in virtuelle Maschinen von VMware konvertieren.
- vSphere Web Client gibt IT-Administratoren die Möglichkeit, alle wichtigen Funktionen von vSphere über jeden beliebigen Browser an jedem beliebigen Ort zu verwalten.